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1256.

Breslau im Minoritenkloster. ind. 14. Herzog Boleslaw von Schlesien verleiht dem Benediktinerkloster Crezovbor (Grüssau) 200 fränkische Hufen, die von beiden Seiten an das Kloster stossen, nebst den Wiesen in der Mitte, und weiteren 30 Hufen, welche des Herzogs Notar der Domherr Valentin auf Lebenszeit hat, nach dessen Tode, jedoch unter Vorbehalt der herzoglichen Rechte, wie bei den sonstigen Gütern des Klosters.

Z.: Anna, die ältere Herzogin von Schlesien, Herzog Heinrich, Bischof Thomas, Propst Boguzl., Kan. Valentin, Ramvold, Kanzler v. Glogau, Br. Herbord, Minorit, datum p. m. mag. Ludewici phisici cap. nri.


Original mit dem Siegel des Herzogs und des Bischofs P.-A. Grüssau 6.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1875; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 2: Bis zum Jahre 1280. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.



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